NICHT NUR BIKES …. Lago Maggiore ist aber nicht nur ein Paradies für Radfahrer : es gibt zahlreiche sportliche Aktivitäten und Erlebnisse, die Sie hier bei uns erleben können! Wandern rund um den See, Kajak, Canyoning im Ossolatal, Klettern …. und vieles mehr! Weitere Details…..
Ein Mikroklima, das subtropisch wird, günstig für Pflanzen wie Radfahrer, badet die piemontesische Seite des Lago Maggiore. Parks, Villen und Inseln bilden den Höhepunkt. Aber nicht nur.
Die Inseln der WunderArturo Toscanini lebte auf der Insel San Giovanni Battista. Aber die Inseln mit der größten Faszination sind die Borromäischen Inseln, ein Archipel, das direkt vor Stresa aus dem blauen Wasser auftaucht. Isola Bella beherbergt ein monumentales Barockschloss mit einem Garten; Die Isola dei Pescatori(Fischerinsel), auch Superiore genannt, ist ein Labyrinth von charakteristischen Gassen; Isola Madre hat botanische Gärten, die reich an Rhododendren, Kamelien und Glyzinien sind. |
Der englische GartenIn Pallanza, entlang der nordöstlichen Flanke des Castagnola-Vorgebirges, scheint der Stern Villa Taranto. Es war der Bogenschütze der englischen Königin und Linné-Akademiker Neil Boyd McEacharn Watson, der das Anwesen übernahm, indem er den alten italienischen Garten in einen Park mit englischen Wasserspiegeln, Rasenflächen und Pflanzen aus aller Welt verwandelte. |
Das korioste MuseumEinzigartig auf der Welt, das Museum des Umbrella di Gignese, zwischen dem See und den Hängen des Mottarone, sammelt Zeugnisse und Artefakte, die die Geschichte des Regenschirms und seiner Handwerkskunst nachzeichnen. Über tausend Vintage-Exemplare werden im Museum neben den Werkzeugen der Wanderschirme des Alto Vergante ausgestellt. |
WalsertourRuhiges und glückliches Bergdorf am Fuße des Monte Rosa, Macugnaga liegt in einem Tal, umgeben von Nadelwäldern. In der zweiten Hälfte des dreizehnten Jahrhunderts fiel hier auf dem Plateau auf der Suche nach großzügigem Grasland, einer Bevölkerung von Hirten, Bauern und Waldarbeitern, die zur Walser-Ethnie gehörten. Ihre Spuren sind immer noch charakteristisch und sichtbar. Aus den Walsern entstanden Dörfer mit Architekturen, die den hohen Winternotlagen gewachsen sind. Um zu heizen verbrannten Sie den Dünger in den Steinoefen und backten einmal jährlich Roggenbrot in den Gemeinschaftsöfen. Eine Geschichte, die auch im Museum des Berges und des Schmuggels Macugnaga erzählt wird. |
Das feste HausDie Anwesenheit der Walser ist auch im nördlichen Dreieck von Ossola, eingekeilt in der Schweiz, zu spüren. Eine Landschaft, die durch die Anwesenheit des Flusses Toce gekennzeichnet ist, der das Tal in zwei Teile teilt: auf der einen Seite das lateinische und romanische Valle Antigorio, auf der anderen Seite das Val Formazza der germanischen Stämme. Zwischen den Weiden und den Bergseen liegt Ponte, das historische Zentrum des Val Formazza, das eine Casa Forte aus dem Jahr 1569 beherbergt, die heute ein kleines und interessantes ethnografisches Museum ist. |
Die Villa der TiereEin botanischer Garten mit einer vielzahl von Tieren. Villa Pallavicino, in Stresa, vereint Flora und Fauna und die Interessen von Erwachsenen und Kindern. In seinem weitläufigen Park gibt es einen Bauernhof, das Klassenzimmer, den Picknickplatz, die Sommergärten, die Cafeteria und eine historische Villa. Bei dem Treffen mit Damhirschen, Kängurus, Zebras, Flamingos und Lamas auf dem Bauernhof, nehmen Sie einen Snack in der Chalet Bar und machen einem Stopp auf den Spielplätzen. |
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Stresa Historisches Zentrum: nur 4 Minuten zu Fuß
Station: 7 Minuten zu Fuß
Stresa Mottarone Seilbahn: 1.5 km
Flughafen Mailand Malpensa: 45 km
Autobahn (Ausfahrt Carpugnino): nur 1,4 km
Villa Pallavicino: nur 1,3 km
Borromäischen Inseln: Einstieg Fähre nur 600 m
Monte Mottarone: Stresa Mottarone Seilbahn nur 1,5 km
Villa Taranto und Botanischer Garten: nur 21 km
